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Development

Gumpy Framework – die ersten Schritte

Twitters Bootstrap ist mittlerweile vermutlich das am Meisten genutzte Frontend-Framework überhaupt. Ich selber habe schon eine große Anzahl Webseiten mit Bootstrap realisiert und mag es ganz gerne, sehe aber auch an einigen Ecken Verbesserungspotential.

Der Blick über den Tellerrand ist bekanntlich nie verkehrt. Neben Foundation, Zimt,  InkHTML5 Boilerplate und einigen mehr gibt es auch Gumby, ein Framework das bisher eher wenig Anerkennung gefunden hat. Ich bin nur zufällig vor einiger Zeit durch einen Artikel darauf gestoßen.

Vorteile? Noch kann ich dazu wenig sagen. Irgendwie hat es auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit geweckt und werde ich es nun für eines meiner Projekte nutzen. Was schön ist: Es basiert auf SASS, ist gut strukturiert, bringt zahlreiche hilfreiche CLI-Tools mit sich und hat schon einige nette Funktionen integriert (Parallax, FitText, FormValidation) die Bootstrap bisher fehlen.

Ich werde mich nun auf jeden Fall mal in Gumby einarbeiten und eine kleine Artikel-Serie dazu nutzen es hier im Blog vorzustellen.

Zu meinen ersten Schritten:

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Sound

iPad Mischung für Soulfood mit dem Mackie DL1608

Heute kommt mal der erste Artikel in der Kategorie „Sound.“

Ich betreue als Tontechniker schon seit einiger Zeit nun die Band Soulfood. Nun war ein kleiner Gig in einem Sportheim angesagt und meine Herausforderung war es möglichst günstig und Platzsparend einen möglichst guten Sound hinzubekommen.

Ein paar Hintergründe und Informationen dazu:

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Development

Laravel 4: Datum und Zeit mit Carbon lokalisieren (Update: Zeichensatz angeben)

Meine Vorliebe für das PHP-Framework Laravel habe ich ja schon in dem ein oder anderen Artikel zum Ausdruck gebracht.

In einem aktuellen Projekt musste ich wie so oft eine Menge an Datensätzen auflisten. Diese enthielten auch Datumsangaben die ich aber nicht auf englisch, sondern auf deutsch wollte.

Wie nun das umsetzen?

Nach einigem Suchen habe ich einen Weg gefunden dieses Problem auf sehr leichte und schöne Art und Weise mit Laravel-eigenen Mitteln zu lösen, sogar ohne den bisherigen Code zu beeinflussen.

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Development

SASS (& Compass) – Die ersten Schritte

Da ich viel mit Webdesign und Programmierung zu tun habe ist es zugegeben seltsam, dass ich mich jetzt erst mit dieser Technologie auseinandersetze, aber irgendwie hab ich davor nie die Zeit gefunden. SASS (oder zuvor LESS) ist nun schon seit einiger Zeit in aller Munde. Aber was ist eigentlich SASS?

SASS ist ein sogenannter Preprocessor. Um es vereinfacht auszudrücken: Er erweitert CSS um viele nützliche Funktionen wie Variablen, Subtemplates, mathematische Operationen benutzerdefinierte Funktionen und vieles mehr.

Ich habe mir SASS mal ein wenig angeschaut und möchte nachfolgend nun ein wenig über die Ersten Schritte berichten. Es werden aber sicher noch weitere Artikel folgen.

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Development

Laravel 4: Pagination mit Bootstrap 3

Bei einem meiner aktuellen Projekte muss ich sehr viele Daten auflisten. Für die Übersichtlichkeit und vor allem Ladezeit von Seiten empfiehlt es sich derart große Tabellen auf verschiedene Seiten zu verteilen: Pagination.

Über das PHP-Framework Laravel habe ich schon früher auf diesem Blog berichtet. Das Framework bietet auch zum Thema Pagination einige interessante Funktionen die ich hier kurz erklären will. Außerdem zeigt der Artikel, wie man die Pagination-Links für Bootstrap3 konform ausgeben kann.

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Mac & iOS

Meine Menüleiste 2014

Angeregt von einem Beitrag auf aptgetupdateDE schließe ich mich mal dem Trend an und teile mit euch meine Menüleiste für dieses Jahr:

 

Menüleiste2014

 

1 Sparrow: Nach viel hin und her mit Mail Pilot, Mail.app und Co ist Sparrow doch noch immer meine bevorzugte E-Mail App.

2 Adobe Creative Cloud: Ebenfalls nach viel hin und her habe ich mich nun doch mal für ein Jahr lang entschieden auf die neusten Adobe-Produkte zu setzen.

3-4 Dropbox & Box: Dokumentsynchronisation – was man halt heute so braucht.

5 Action Server: Über die Actions-iPad-App lässt sich der Mac über Shortcuts steuern. Oft echt praktisch.

6 Transmit: Einer der besten FTP-Clients. Das Menüleisten-Icon gibt mir Schnellzugriff auf häufig benutzte Verbindungen.

7 1Password: Klar gibt es viele Alternativen, aber 1Password ist noch immer die App meiner Wahl.

8 gfxCardStatus: Ich habe gerne Kontrolle drüber zu sehen, ob die interne oder dezidierte Grafikkarte genutzt wird.

9 Alfred: Die wohl beste Launcher-App für den Mac, 38mal täglich benutzt. Ohne geht nicht mehr.

10 Fantastical: Die wohl beste Kalender-App für Mac&iOS.

11 Caffeine: Eine kleine App die den Bildschirmschoner usw. unterdrückt! Unglaublich wertvoll.

12 Day One: Tagebuchschreiben (oder Neudeutsch: Journaling) das wieder Spaß macht und gut aussieht!

13 Papers: Referenz- und Literaturverwaltung für den Mac & iOS. Benutze ich für diverse Essays.

14 OS X Programme: Time Machine, Bluetooth, WiFi, Lautstärke, Akku, Datum, Spotlight und Notification Center. Das Übliche eben.

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Mac & iOS

Reeder 2 for Mac: Beta 2

Ich habe vor einigen Tagen schon von der ersten Beta von Reeder for Mac berichtet. Nun hat der Entwickler die zweite Beta hinterhergeschoben die erfreulicher Weise einige Punkte meines ersten Artikels behebt/löst/ergänzt.

Hier der Changelog:

What’s new:
– Handle feed (subscribe) links from external apps and in-app browser
– Import from OPML (local/standalone RSS only)
– Export to OPML
– View with Readability
New settings / Preferences:
– Reading: Article viewer style options
– Reading: Open links in default browser instead of in-app browser
– Appearance: Disable favicons for subscriptions/article list
Fixed:
– Allow Reeder to utilize the integrated GPU (MacBook Pro)
– Fullscreen for HTML5 videos should work now

Was hat sich getan?

Im wesentlichen sind es zwei Punkte die ich für relevant halte und auch schon in meinem ersten Artikel beschrieben habe: