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Linksammlung #2

Wirkliche Akkuspartipps für die Praxis – ist ein sehr lesenswerter Artikel auf Apfelpage.de in dem Matthias einige Akkuspartipps aus seiner Praxis mit dem iPhone 6S gibt und einige Mythen ans Licht führt. Lesen und ausprobieren!

Apple Metal Kompatibilitätscheck – Mit dieser kleinen App von Fabulous Panda kann man einfach überprüfen, ob der eigene Mac die neue Metal Schnittstelle in El Capitan unterstützt oder nicht.

Suchtfaktor Smartphone – ein ziemlich interessantes und doch gut gemachtes Video vom ZDF über den Umgang mit Smartphones, die potentielle Suchtgefahr und den richtigen Umgang damit. (gefunden auf der Apfelpage)

Blocks: A Modular Watch
Die Block-Watch lässt sich mit diversen zusätzlichen Modulen erweitern (Bild: Kickstarter)

Die Block-Watch ist ein sehr interessantes Smartwatch-Projekt das aktuell auf Kickstarter finanziert wird (und sein Ziel schon längst erreicht hat). Abgesehen vom Herzstück, dem „Core“ der Watch ist alles modulbar zusammensetzbar durch verschiedene Elemente die dann zB. „GPS“- oder „NFC“-Funktionalität hinzufügen oder auch die Batterielaufzeit verlängern. Funktionieren soll das ganze mit iOS und Android! Sehr interessantes Konzept!

Elements Design ist ein schönes Video das sehr anschaulich diverse Design-Prinzipien bzw. Elemente visualisiert.

Good UI

GoodUI zeigt wunderschön 75  Tipps für gutes User Interface Design. Lohnt sich definitiv mal anzuschauen. Sehr schön illustriert.

 

In eigener Sache: Im Moment komme ich leider nicht so zum Schreiben wie ich mir das wünsche. Die „Linksammlungen“ sind hier noch eine gute Hilfe um zumindest ein paar Dinge zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass das nächste Jahr etwas mehr Zeit mit sich bringt.

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In eigener Sache: Pläne für 2015

In letzter Zeit komme ich leider kaum noch dazu Beiträge zu schreiben. Das hat damit zu tun, dass sich privat bei mir einige Dinge ändern und ich deshalb andere Prioritäten setzen muss.

2014 war für eine Wiedergeburt für diesen Blog! Eine Menge Beiträge wurden geschrieben, der Blog ist auf eine neue Domain umgezogen und ich erfreue mich einer erstaunlich großen Leserschaft, obwohl ich hier doch so wenig schreibe und keinerlei Werbung mache. Dafür bin ich sehr dankbar!

2015 wird wohl ein ruhigeres Jahr. Einige Beiträge sind schon so gut wie fertig. Diese will ich auf jeden Fall noch veröffentlichen. Die nächsten Monate wird aber wenig hier passieren. Wie der Rest des Jahres wird kann ich noch nicht beurteilen – man wird sehen!

Die alten Domain, luke-b.com soll außerdem ein neues Gesicht bekommen. Mal sehen was mir da so einfällt ;)

Vielen Dank an alle Leser und Kommentatoren! Ich bin sehr dankbar für jedes Kommentar und jeden Pageview!

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Development Unkategorisiert

Gumby Framework – Viel Potential, einige Schwachstellen

Mein erstes Gumby-Projekt ist nun fertig und es ist Zeit ein erstes Resümee zu ziehen.

Berichtet habe ich vom Gumby-Framework schon zuvor, daher erkläre ich hier nicht mehr worum es sich handelt.

Stärken

Insgesamt hat mir die Arbeit mit dem Framework gut gefallen. Die Standart-Stile sind ziemlich schön und schlicht und man kommt hiermit schon echt weit. Hier hat es mir deutlich besser gefallen als zB. Bootstrap. Die wichtigsten Funktionen eines Frameworks beherrscht Gumby echt gut und hat auch einiges mehr an Potential zu bieten. Verwendet man Gumby mit SASS zusammen erhält man ein starkes Toolkit mit jede Menge guter Funktionen und Vererbungen die man nutzen kann. Sucht man nach Sonderfunktionen wie parallax Scrolling oder einem Slider usw. bietet das Framework hier schon grundlegend gute Lösungen. Spezielle Layouts zB. für Kommentar-Listen o.ä. sind ebenfalls schon enthalten und erleichtern den schnellen Aufbau einer Webseite.

Schwächen

So stark auch die vordefinierten Stile sind, so schnell werden sie doch zur Schwachstelle. Viele Stile sind doch recht unflexibel, von Zeit zu Zeit braucht man ein recht umständliches Markup.

Als erste große Schwäche fiel mir das Menü auf, was unglaublich unflexibel ist. Ich musste schlussendlich um meine gewünschte Menüstruktur umzusetzen jede Menge Code aus dem Original-SASS-Code kopieren und umschreiben um sie zu realisieren. Das selbe ging in Bootstrap über die hauseigenen Mittel.

Adaptive Design ist mit Gumby nur sehr schwer realisierbar. Breakpoints müssen selber gesetzt werden und so entsteht schnell ein komplizierter und zu pflegender Code. Arbeitet man mit einem variablen Responsive Design kommt man recht gut ohne Breakpoints klar und kann einzelne, spezifische Wünsche leicht über SASS-Media-Queries realisieren.

Will man kein SASS verwenden sondern über CSS-Klassen arbeiten, stößt man sehr schnell an Grenzen, vor allem wenn es um Breakpoints und Media-Queries geht. Hat man in Bootstrap noch die Möglichkeit ein flexibles Grid über die Klassen „col-size-count “ für einzelne Darstellungsgrößen anzulegen, schaut man hier bei Gumby in die Röhre.

Auch wenn das Framework viele nützliche Zusatzfunktionen bietet, schwächest es recht schnell in der Dokumentation. So findet man zB. nur die grundlegenden Eigenschaften für das Parallax Scrolling dokumentiert und muss selbstständig weitersuchen um weitere wichtige Parameter wie den Offset o.ä. zu finden.

Fazit

Gumby hat Potential  und lohnt sich vor allem für den schnellen Aufbau kleiner Webseiten. Kommt man mit den Standard-Stilen gut aus, erzieht man sehr schnell durchaus schöne Ergebnisse. SASS ist Gumbys große Stärke und ohne diese macht das Framework eigentlich keinen Spaß, mit allerdings durchaus! Wer sich also ein wenig eingearbeitet hat und auch den ein oder anderen Kniff herausgefunden hat, wird hier durchaus glücklich.

Ich werde Gumby in Zukunft vermutlich nicht für größere Webseiten einsetzen, allerdings schon bald wieder für ein Backend eines Systems das ich programmiere. Für solche Lösungen (schlichtes, übersichtliches Design mit vielen Daten) bietet sich das Framework durchaus an.

Als nächstes werde ich einen Blick auf das Foundation-Framework werfen.

 

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Ein Leben in der Cloud möglich? Mit iCloud, Spotify & Co ja!

Cloud-Dienste sind definitiv auf dem Vormarsch. Viele nutzen Apps wie Dropbox und Box um ihre Dateien online zur Verfügung zu stellen bzw. zu teilen. Viele Apps auf dem Smartphone sichern die Daten der Benutzer auf eigenen Server um sie zwischen verschiedenen Geräten zu synchronisieren.

Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten ist vermutlich das große Argument für die Cloud (neben einigen anderen). Viele Leute benutzen heute mehrere Endgeräte (Laptop, Netbook, Tablet, Smartphone, Webdienste usw..) und wollen von überall und jederzeit auf ihre Daten zugreifen können.

Die Gefahren wie zB. Datenschutz und Dateieigentum will ich bei diesem Artikel bewusst außen vor lassen, da diese generell gültig sind und nicht nur auf Apple’s Lösungen zutreffen.

Apple iCloud als Komplettlösung

Apple versucht seinen Nutzern eine Komplettlösung für Cloud-Computing zu geben: Die iCloud. Dieser Artikel stellt nun ein Szenario vor, dass schon möglich ist oder bald möglich sein wird: Eine unkomplizierte Cloud-Lösung die (fast) ausschließlich auf Apple-Services setzt.

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Design is knowing when to stop