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Mac & iOS Web

Mac HFS+ Laufwerke unter Windows 8 kostenlos lesen/beschreiben

Window unterstützt nativ leider keine Festplatten die mit dem Mac-Dateisystem HFS+ formatiert sind.

Die Firma Paragon bietet diverse Treiber für Windows und Mac an, um das jeweils fremde Dateisystem einzubinden.

Für Privatpersonen bietet Paragon nun den HFS+Treiber für Windows 8 umsonst an (gefunden hier).

Das Unternehmen bietet zudem den NTFS-Treiber für den Mac unter Snow Leopard umsonst an. Leider müssen hier Benutzer neuerer Systeme weiterhin zu kostenpflichtigen Lösungen greifen. Hierbei sei erwähnt dass es hier auch andere kostenlose Lösungen gibt. Dazu vielleicht später mal mehr.

Ebenfalls umsonst ist ein ExFAT-Treiber für Windows (alle Versionen) der die Zusammenarbeit mit Linux erleichtern soll.

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Sound

Waves NS1 Noise Suppressor Testbericht

Ich arbeite gerade an einem Video-Projekt indem einige Sprecher-Texte eingebunden werden. Die Sprecher sind leider nicht professionell aufgenommen worden und so hört man im Hintergrund die Vögel zwitschern, ein großes Grundrauschen ist vorhanden und man hört deutlich Reflexionen des Raums. Bei Waves war gerade der NS1 Noise Suppressor im Angebot und da habe ich gedacht ich wage einen kurzen Test:

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Mac & iOS

Adobe Reader (PDF Plugin) in Safari deaktivieren

Zum Glück ist der Adobe Reader auf einem Mac eigentlich nicht mehr unbedingt nötig, da die Vorschau-App diese Aufgaben zum Teil deutlich besser erledigt. Wer wie ich allerdings irgendwelche Creative Suite oder Creative Cloud-Produkte besitzt oder konkret auch Adobe Acrobat Pro verwendet, bekommt dadurch automatisch das Adobe Acrobat PDF Plugin in seinem Webbrowser installiert.

Das Adobe PDF Plugin erweist sich leider oft als sehr nervig. Zum ersten durch die Vertrauensfrage (s. Titelbild), zum anderen aber arbeitet es deutlich unperformanter und ist mit unter erschreckend langsam im Vergleich zur sehr schnellen Vorschau-App. Wie wird man nun also das Plugin los?

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Sound

ESTHER DIE KÖNIGIN – Adonia Tour Herbst 2013

Eine kleiner Rückblick auf die Adonia-Tour mit dem Musical „Esther die Königin“ in Berlin.

Zum Einsatz kam ein ganz ähnliches Setup wie schon in meinem Bericht zur JOHANNES DER TÄUFER-Tour beschrieben, allerdings mit einem Dante-System und für das erste Konzert (s. Video) auch einer anderen PA die wir geflogen haben.

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Development Unkategorisiert

Gumby Framework – Viel Potential, einige Schwachstellen

Mein erstes Gumby-Projekt ist nun fertig und es ist Zeit ein erstes Resümee zu ziehen.

Berichtet habe ich vom Gumby-Framework schon zuvor, daher erkläre ich hier nicht mehr worum es sich handelt.

Stärken

Insgesamt hat mir die Arbeit mit dem Framework gut gefallen. Die Standart-Stile sind ziemlich schön und schlicht und man kommt hiermit schon echt weit. Hier hat es mir deutlich besser gefallen als zB. Bootstrap. Die wichtigsten Funktionen eines Frameworks beherrscht Gumby echt gut und hat auch einiges mehr an Potential zu bieten. Verwendet man Gumby mit SASS zusammen erhält man ein starkes Toolkit mit jede Menge guter Funktionen und Vererbungen die man nutzen kann. Sucht man nach Sonderfunktionen wie parallax Scrolling oder einem Slider usw. bietet das Framework hier schon grundlegend gute Lösungen. Spezielle Layouts zB. für Kommentar-Listen o.ä. sind ebenfalls schon enthalten und erleichtern den schnellen Aufbau einer Webseite.

Schwächen

So stark auch die vordefinierten Stile sind, so schnell werden sie doch zur Schwachstelle. Viele Stile sind doch recht unflexibel, von Zeit zu Zeit braucht man ein recht umständliches Markup.

Als erste große Schwäche fiel mir das Menü auf, was unglaublich unflexibel ist. Ich musste schlussendlich um meine gewünschte Menüstruktur umzusetzen jede Menge Code aus dem Original-SASS-Code kopieren und umschreiben um sie zu realisieren. Das selbe ging in Bootstrap über die hauseigenen Mittel.

Adaptive Design ist mit Gumby nur sehr schwer realisierbar. Breakpoints müssen selber gesetzt werden und so entsteht schnell ein komplizierter und zu pflegender Code. Arbeitet man mit einem variablen Responsive Design kommt man recht gut ohne Breakpoints klar und kann einzelne, spezifische Wünsche leicht über SASS-Media-Queries realisieren.

Will man kein SASS verwenden sondern über CSS-Klassen arbeiten, stößt man sehr schnell an Grenzen, vor allem wenn es um Breakpoints und Media-Queries geht. Hat man in Bootstrap noch die Möglichkeit ein flexibles Grid über die Klassen „col-size-count “ für einzelne Darstellungsgrößen anzulegen, schaut man hier bei Gumby in die Röhre.

Auch wenn das Framework viele nützliche Zusatzfunktionen bietet, schwächest es recht schnell in der Dokumentation. So findet man zB. nur die grundlegenden Eigenschaften für das Parallax Scrolling dokumentiert und muss selbstständig weitersuchen um weitere wichtige Parameter wie den Offset o.ä. zu finden.

Fazit

Gumby hat Potential  und lohnt sich vor allem für den schnellen Aufbau kleiner Webseiten. Kommt man mit den Standard-Stilen gut aus, erzieht man sehr schnell durchaus schöne Ergebnisse. SASS ist Gumbys große Stärke und ohne diese macht das Framework eigentlich keinen Spaß, mit allerdings durchaus! Wer sich also ein wenig eingearbeitet hat und auch den ein oder anderen Kniff herausgefunden hat, wird hier durchaus glücklich.

Ich werde Gumby in Zukunft vermutlich nicht für größere Webseiten einsetzen, allerdings schon bald wieder für ein Backend eines Systems das ich programmiere. Für solche Lösungen (schlichtes, übersichtliches Design mit vielen Daten) bietet sich das Framework durchaus an.

Als nächstes werde ich einen Blick auf das Foundation-Framework werfen.

 

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Sound

JOHANNES DER TÄUFER – Adonia Tour Ostern 2014

Auch dieses Jahr war ich mal wieder mit Adonia und ihrem Teens-Musical „Johannes der Täufer“ unterwegs. Hier nun ein kleiner Bericht der Tour zusammen mit ein paar Bildern und den gewonnenen Erkenntnissen – man lernt ja nie aus!

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Mac & iOS

Apps auf Yosemite- und iOS8-Kompatibilität prüfen

Auf der diesjährigen WWDC wurde iOS 8 und und das neue Mac OS X Yosemite angekündigt. Auch ich habe hier darüber berichtet.

Wer schon im Vorfeld wissen will, ob seine „Lieblings-Apps“ laufen, kann das nun online bei RoaringApps tun. Vor allem Entwicklungsapps wie Coda, SublimeText, usw. sind schon enthalten. Aber auch einige andere Apps.

Ein nettes Feature ist die Möglichkeit (nach einer kurzen Registrierung) Favoriten anzulegen. So sieht man auf einem Blick (auch in Zukunft) wie es um die wichtigsten Apps steht.