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Mac & iOS

Wie Alfred die neue Musik-App als „iTunes“ findet

Apple hat es endlich getan und die iTunes-App in einzelne Bestandteile zerlegt. Das war meiner meiner Meinung nach echt überfällig, bringt aber auch die ein oder andere Schwierigkeit mit sich.

Wer z.B. gewohnt ist die Musik-App über Alfred als „iTunes“ zu bezeichnen, schaut nun in die Röhre und öffnet allenfalls die Podcast App (wieso auch immer).

Abhilfe schaffen hier die Einstellungen von Alfred: Öffnet man hier unter „Features“ → „Default Results“ das hinter „Application: Options“ verborgene Fenster (s.u. im Bild), kann man die Option „Match Application's keywords in default results“ aktivieren.

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Fotografie

Fotobuch-Test von SaalDigital

Das Jahresende naht und Weihnachten stand vor der Tür. Beim Suchen nach Geschenken bin ich mal wieder über einen Produkttest der Firma SaalDigital gestoßen und habe direkt die Gelegenheit genutzt eine Erinnerung an meine Philippinen Reise dieses Jahr zu machen. Gesagt: Getan! Kurzerhand habe ich mir zu Weihnachten ein 19×19 Fotobuch bestellt!

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Leben Mac & iOS

Effizientes Journaling mit Day One

Day One ist meiner Meinung nach die beste Tagebuch-App die es aktuell auf dem Markt gibt. Neben den offensichtlichen Verwendungszweck als Tagebuch um Erlebnisse und Erinnerungen festzuhalten, kann sie aber auch all denjenigen eine Hilfe im Alltag sein, die Wert auf einen effizienten und bewussten Tagesablauf legen.

Journaling

Oft merkt man erst dann wie viel oder auch wenig man am Tag erreicht hat, wenn man am Ende des Tages einen Blick auf das Getane wirft. Aber mal ehrlich: Wie oft tut man das wirklich? Wie oft erinnert man sich noch an alles? Der Schlüssel hier nennt sich „Journaling“. Wer seinen Tag dokumentiert, kann leicht am Abend ein Resümee ziehen und daraus lernen, seine Abläufe optimieren, oder auch Bestätigung finden im Erreichten.

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Fotografie Mac & iOS

Lightroom (Classic) CC – Die Zukunft der digitalen Bildbearbeitung?

Gestern hat Adobe ihr diesjähriges großes Update für die Creative Cloud Produktreihe veröffentlicht. Neben vielen Änderungen an den anderen Programmen stand dieses Jahr Adobe Lightroom mit im Fokus!

Aus eins mach zwei

Lightroom wird geteilt! Der ein oder andere bekommt bei diesem Satz aus historischen oder persönlichen Gründen vielleicht ein flaues Gefühl in der Magengegend, aber ich kann euch beruhigen: Die Trennung ist einvernehmlich und nicht ganz so radikal wie man meinen darf.

Bisher existierte auf dem Computer einfach nur “Lightroom” und auf Mobilgeräten “Lightroom Mobile”. Die beiden waren quasi über eine sehr lockere Brücke miteinander verbunden: Die selektive Synchronisierung von einzelnen Alben über die Creative Cloud.

Diese “lockere offene Beziehung” kann man als Kunde weiterhin aufrecht erhalten. Sie nennt sich jetzt “Lightroom Classic”. Alles bleibt wie gehabt (außer dass man ein paar sehr coole neue Funktionen und eine Leistungssteigerung erhält). Wer aber bereit ist sich fester zu binden, findet nun mit “Lightroom CC” ein Pendant der Mobilapps für den Computer. Alle Bilder liegen dabei nicht mehr selektiv, sondern allumfassend in der Cloud. Anders als im realen Leben kann man aber auch ein wenig zwischen beiden Welten wechseln, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen: Man kann auch weiterhin Lightroom Classic verwenden, und selektiv freigegebene Alben mit Lightroom CC bearbeiten. Die Änderungen werden sich auch in Lightroom Classic wiederfinden!

Zukunftsweisend

Adobe macht eins klar: Die Zukunft ist die Cloud! Und das begrüße ich persönlich und kann es auch halbwegs nachvollziehen. Während meiner zwei Monate auf den Philippinen habe ich ausschließlich Lightroom Mobile verwendet. Auch heute würde ich manchmal gerne unterwegs oder abends im Bett noch am iPad meine Bilder weiter bearbeiten, vielleicht sogar kurz vom iPhone aus eins noch für Instagram exportieren. Das ist bisher aber noch recht umständlich, da es doch irgendwie zwei Welten sind.
Viele junge Fotografen wachsen aber noch mehr in dieser “mobilen Welt” auf und wollen alle Daten immer und überall uptodate dabei haben. Apple macht es mit ihrer iCloud Fotomediatek vor: Alle Bilder sind auf allen Geräten auf dem selben Stand. Lösche ich es am Mac, löscht es sich vom iPhone und umgekehrt. Da die Originale in der Cloud wird Speicherplatz gespart, indem teilweise nur Vorschaugrafiken verwendet werden. Nur so kann ich auf meinem iPhone über 10000 Bilder haben, ohne dass mir der Speicherplatz ausgeht.
Lightroom (oder Lightroom Classic) in außerdem in die Jahre gekommen. Einige Module wie Web, Diashow und Buch sind absolut veraltet und werden vermutlich kaum noch verwendet. Die App ist langsam und überladen, doch fehlen an andere Stelle neue, moderne Funktionen.
Adobe geht nun einen durchaus klugen Weg um sich für die Zukunft zu rüsten: Es entwickelt Lightroom Classic weiter und behält so den bestehenden Kundenstamm. Das ist sehr lobenswert! Gleichzeitig baut es ein neues Produkt (zwischenzeitlich als Projekt Nimbus geleaked) auf, Lightroom CC, das mittelfristig vielleicht im Funktionsumfang mit Lightroom Classic mithalten kann (bis auf die unnützen Funktionen), viele neue Funktionen bringt (intelligente Bilderkennung, Cloud-Synchronisation, neuer Programmcode und vieles mehr) und es langfristig vermutlich ersetzen wird. Bis dahin ist aber noch etwas Zeit und jeder kann sich das Beste aus beiden Welten holen und sich langsam an das neue System gewöhnen.
Ich persönlich unterstütze diesen Ansatz und bin gespannt zu sehen, wie Lightroom CC sich weiter entwickelt. Bisher kommt ein Umstieg für mich noch nicht in Frage, doch das könnte sich im Laufe der Jahre ändern!

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Allgemein Fotografie Mac & iOS

Tipp’s für’s Reisen mit der Kamera!

Reisen ist definitiv eine meiner größten Leidenschaften. Dieses Jahr war ich schon öfter auf Kurzreisen, war für zwei Monate auf den Philippinen und werde noch einige Wochen nach Spanien reisen. Natürlich darf da meine Kamera nicht fehlen. Aus diesem Grund hab ich mir Anfang des Jahres einige Gedanken über Speichermedien, Bearbeitung, Backup und den Export von Bildern auf Reisen gemacht.

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Mac & iOS

iPhone Wiederherstellen/Neuaufsetzen (iOS 10/11)

Von Zeit zu Zeit setze ich gerne mal mein iPhone neu auf, lösche alles und installiere es neu. Ist das wirklich nötig? Vermutlich nicht! Eventuell ist das noch ein kleines nostalgisches Überbleibsel aus der Windows XP-Zeit. Dennoch macht es mir irgendwie Freude und nutze ich diese Gelegenheit gerne, um ein wenig mein App-Chaos aufzuräumen und radikal freien Speicherplatz zu schaffen.

Mein erster Bericht liegt schon einige Jahre zurück und setzte einen Mac/Computer voraus. Da sich in der Zwischenzeit viel getan hat, möchte ich diesmal so viel wie möglich auf andere Geräte verzichten und alles über das iPhone und die Cloud abwickeln.

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Fotografie

Großer Wandbildertest! Produkte von Pixum, WhiteWall, Fotoexakt und Saal Digital im Vergleich

Nachdem ich am Wandbildtest von Saal Digital teilgenommen habe, wollte ich mir einen Überblick über die Marktlage verschaffen und den Test somit etwas aussagekräftiger gestalten. Im Zuge dessen habe ich einige Mitbewerber angeschrieben und von drei Unternehmen auch eine Zusage erhalten an diesem Test teilzunehmen. An dieser Stelle schonmal ein großes Dankeschön an Fotoexakt, Pixum und WhiteWall! Von PosterXXL habe ich leider keine Antwort erhalten, ebenfalls erhielt ich nach einer ursprünglichen Antwort keine Rückmeldung mehr von ZOOMWORK. CEWE erteilte mir eine Absage.

Auch dieser Bericht ist nicht aus der Sicht eines Profis geschrieben, sondern aus der Sicht eines Hobbyfotografen. Die Zielgruppe sind Amateure oder semi-profesionelle Personen, wie ich einer bin. Daher gehe ich nicht auf jedes Detail ein, sondern versuche möglichst relevante Informationen zu berücksichtigen.

Das Testprodukt

Es handelt sich jeweils um ein 60×40 cm Direktdruck auf Alu-Dibond mit Profilrahmen. Das Produkt von Fotoexakt ist ein echter Fotoabzug auf Alu-Dibond. Ich hatte das anders geplant, doch wurde mir dieses Produkt vermutlich durch ein Missverständnis in der Kommunikation geliefert. Auf die Unterschiede gehe ich im nachfolgenden Text noch ein.