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Mac & iOS

iOS: Die besten Mail-Apps für’s iPhone & iPad 2014

Die Apple eigene Mail.app für’s iOS ist schon ganz ordentlich, aber hat doch einige Macken bzw. Verbesserungsansätze. Für alle denen die mitgelieferte App nicht zusagt gibt es im Appstore eine Fülle an Mail-Apps für iOS.

Alle sich anzuschauen wäre zu viel, daher habe ich mich auf einige Kriterien geeinigt:

  • Universal App für iPhone und iPad
  • Keine monatlichen Kosten
  • Support von allen IMAP-Accounts
  • Remind me later-Funktion um E-Mails auf einen späteren Zeitpunkt zu terminieren

Also werden wir mal einen Blick auf die Kandidaten:

  • CloudMagic
  • EvoMail
  • Seed
  • Boxer
  • Molto
  • Mail Pilot
  • Mailbox

Für alle die Zeit und Nerven sparen wollen: Am Ende gibt es ein Fazit und eine Übersichtstabelle.


CloudMagic Screenshots

Cloud Magic

CloudMagic hat mir vom Anfang an gefallen: Das Design ist schlicht und aufgeräumt, die App lädt schnell und ist an vielen Stellen bis ins Detail schön gestaltet.

Diese App fühlt sich einfach gut an. Schöne feine Animationen zwischen den Fenstern, klare Menüführung!

Cloud Magic ist auf’s Wesentliche reduziert! Streicht man über eine Mail erhält man nur noch 3 Optionen: Löschen, Archivieren und „als un/gelesen markieren.“ Gegen diese Reduktion ist nichts einzuwenden, doch brauche ich einen Wisch und einen Klick um eine Mail zu archivieren. Hier hätte mein weiter Reduzieren können und löschen und archivieren wie in EvoMail über einen links/rechts-Slide realisieren können.

Hält man eine E-Mail länger gedrückt kommt man zum „Bulk-Edit“ mit dem man mehrere E-Mails bearbeiten kann. Hier hat man nun auch die Option Mails in Ordner zu verschieben. Sehr schön gemacht.

Das Verfassen neuer Mails geht wie gewohnt einfach. Hier gibt es keine innovativen Neuerungen – es funktioniert einfach!

Dass CloudMagic ursprünglich ein Suchdienst war merkt man an der Suchfunktion: Sehr schnell listet diese Ergebnisse schön auf, zeigt auch Kontaktnamen usw. an und markiert den Suchbegriff schon in der Vorschau farbig.

Durch das neue Feature der Cards (Erklärungsvideo) kann man einfach Informationen aus Mails extrahieren und sie seinen Diensten wie Evernote, Pocket, Salesforce, usw. übergeben.

Eine Read-it-later Funktion hat CloudMagic leider nur zum Teil: Klickt man auf den Stern und favorisiert somit die Email kann man sich Erinnerungen setzen. Somit wird man an wichtige Mails nach einigen Stunden wieder erinnert. Diese Funktion eignet sich aber nicht dazu Mails bis zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Posteingang zu entfernen, so wie es mit Mailbox uns gelehrt hat.

Eine native Mac-App ist im Sinne der Entwickler – es gibt aber keine Informationen ob und wann eine Entwicklung stattfinden wird. Die Chancen stehen aber nicht schlecht.

Pro:

  • Wunderschönes Design
  • Sehr stabil
  • Gute Suche
  • Cards zum herausfiltern von Informationen
  • Auch für Android verfügbar

Contra:

  • Read-it-later nur als „Erinnerung“ umgesetzt
  • Umständlicher Weg zum Archivieren/Löschen
  • Maximal 5 Accounts

Appstore (kostenlos) | Entwickler Webseite

 

EvoMail

EvoMail

Dieser Client (Promotion-Video) hat mir anfangs viel Kopfschmerzen bereitet. Vom Funktionsumfang her ist er einer der Besten! Das Design könnte etwas weniger überladen sein – gefällt aber insgesamt doch gut! Vor wenn man sein Adressbuch mit Bildern gefüllt hat sieht EvoMail echt gut aus. Die Steuerung über Gesten ist sehr schön umgesetzt und lässt sich gut bedienen.

Die Zuverlässigkeit war allerdings der Schwachpunkt: Evomail hat oft sehr lange gebraucht bis endlich Push-Benachrichtigungen für neue Mails kamen, und dann nochmal sehr lange um diese auch in der App zu laden. Allgemein dauerte das Aktualisieren sehr lange und war oft nicht zufriedenstellend. Mit der Zeit (ich teste die App seit Oktober 2013) hat sich die Zuverlässigkeit allerdings deutlich verbessert und lässt sich die App nun gut mit den anderen Apps vergleichen. Allerdings braucht die App noch immer lange um zB. den gelesen-Status zu aktualisieren.

Mit dem Öffnen von Anhängen gab es leider manchmal bei Word-Dokumenten Probleme und die App konnte diese irgendwie nicht anzeigen.

Die Bedienung ist ansonsten sehr gut. Über Links-Rechts-Swipes kann man in Windeseile Mails Archivieren oder Löschen. Drückt man länger auf eine Mail kann man die Mail verschieben bzw. mit einem Gmail-Label versehen, Snoozen (was der Read-it-later Funktion von Mailbox entspricht), Favorisieren und als ungelesen markieren – also alles was das Herz sich wünscht.

Über den Blauen-Button kann man jede Menge Aktionen steuern. So kann man schnell den Posteingang filtern, auf Mails antworten, zu den Einstellungen, mehrere Mails gleichzeitig Bearbeiten (Bulk-Edit) gelangen uvm. Es braucht etwas Zeit sich daran zu gewöhnen aber funktioniert dann doch gut und intuitiv.

Beim Erstellen neuer Mails erlebt man eine freudige Überraschung. Bei der Eingabe der Empfänger zeigt EvoMail eine Liste der zuletzt verwendeten Kontakte – schön mit Bild – an. So kann man schnell mal seinem Besten Freund schreiben, ohne dessen Name einzutippen. Neben jedem Kontakt sind auch Schaltflächen, um die Person als CC oder BCC anzufügen. Das Eingeben der Empfänger geht so richtig schnell!

Pro:

  • Schnelles Löschen/Archivieren von Mails
  • Gute Integration von Bildern
  • Innovatives Empfänger-Auswählen beim Erstellen von Mails
  • Innovativer „Blauer Button“ zur Gesten-Steuerung
  • Snooze Funktion
  • Support von GoogleMail-Labels

Contra:

  • Zuverlässig beim Synchronisieren
  • Etwas überladenes Interface

Appstore (kostenlos) | Entwickler-Seite | Promotion-Video

SeedMail

Seed

Seed ist mehr als nur eine Mail-App. Auch ein Kalender, eine Kontaktübersicht und ein Dateimanager der geladenen Anhänge ist vorhanden.

Die Übersicht präsentiert sich schön: Abgerundete Bilder, klare Typographie, zwei Zeilen des Mailinhalts. Ein Klick auf das Kontaktbild bringt einem zum Profil des Adressaten. Hier punktet die App: Sie listet einem die Kontakt-Daten auf, dazu alle dazugehörigen Emails und Kalenderereignisse.

Es gibt nur einen rechts-Swipe. Hierüber kann man nun die Nachricht löschen, archivieren oder bekommt über einen More-Button Zugriff auf weitere Funktionen: Die Nachricht als ungelesen markieren, sie favorisieren, die verschieben und einen Reminder hinzufügen.

Ein Bulk-Edit ist möglich über einen kleinen „Be…en“ (Bearbeiten) Button neben dem Suchfeld, der aber schwer anklickbar ist.

Die Detailansicht der Mail ist übersichtlich und kommt mit den üblichen Funktionen auf. Zusätzlich kann man die Mail auch zu Evernote verschieben.

Die Suche ist langsam und wenig Flexibel. Ein Absender der zB. „Mr. Mustermann“ heißt wird über den Suchbegriff „Mr Mustermann“ nicht gefunden.

Das Erstellen von neuen Mails funktioniert gut, wartet aber mit keinen Besonderheiten auf, außer dass es möglich ist Anhänge von Dropbox und Box zu integrieren.

Pro

  • Schöne Konversationsansicht
  • Dateiübersicht von geladenen Anhängen
  • Gute Übersicht der Nachrichten von Kontakten
  • Viele mögliche Anhänge (Bild, Audio, Dropbox, Box)

Contra

  • Die Suche ist nicht sehr flexibel
  • Schlecht erreichbarer Bulk-Edit-Button
  • Keine Read-it-later Funktion
  • Wenig Informationen auf der Entwickler-Seite

AppStore (kostenlos) | Entwickler-Seite

 

BoxerApp

Boxer

Als ich ursprünglich diesen Test begonnen habe hatte Boxer noch keine iPad-App. Da diese nun vorhanden ist nehme ich Boxer mit in den Test auf.

Im ersten Moment fühlt sich  Boxer gut an. Das Design ist aufgeräumt und benutzt Bilder mit abgerundeten Ecken statt den vielfach verwendeten Kreisen. Somit wird der Platz aber besser ausgenutzt – es sieht gut aus!

Die Swipes lassen sich konfigurieren: Es kann jeweils ein kurzer und langer Swipe definiert werden. Schiebt man eine Mail nach Links bekommt man die Optionen zu archivieren oder zu löschen. Schiebt man sie nach rechts bekommt man mögliche Aktionen: Like (damit wird dem Sender eine E-Mail geschickt, dass dir die Mail gefallen hat), To-do (macht aus der Mail eine To-do-App), Quick-Reply (sendet eine Kurzantwort die man vorher definieren kann – sehr geschickt), Move/Label (verschiebt die Mail bzw. verwendet Google Labels), Archive, Delete, Spam, Star, Mark unread, und verschiedene Dienste wie Evernote&Co.

Die Möglichkeiten Mails zu bearbeiten sind also vielfältig. Auch ein Bulk-Edit ist möglich. Vor allem mit den Quick-Replys und das als Spam markieren ist sehr nützlich.

Das markieren von Mails als Task hat bei mir zumindest in der Lite-Version nicht ganz geklappt.

Mit einem Klick auf die Mail kann man sich alle Mails von dem Absender anzeigen lassen.

Das Erstellen neuer Mails geht einfach und unkompliziert. Ein nettes Feature ist die Möglichkeit Anhänge von Dropbox oder Box anzuhängen.

Die App hat zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten inkl der Wahl des Browsers und der Gesten usw.

Pro:

  • Angenehm übersichtliches Design
  • Gute konfigurierbare Swipe-Gesten
  • Möglichkeit als Spam zu markieren
  • Support der Google Labels
  • Möglichkeit von Kurzantworten
  • Anhänge von Dropbox & Co

Contra:

  • Kostenpflichtig
  • Keine Read-it-later Funktion

Vollversion (0,98 €) | Lite-Version  (kostenlos) | Entwickler Webseite | Promo Video

 

Molto App iOS

Molto

Molto gehört eher zu den unbekannteren Mail-Clients. Ich bin nur durch Zufall über ihn gestoßen – aber er wartet tatsächlich mit einigen interessanten Ideen auf, auch wenn leider einige der Grundfunktionen nicht sehr gut umgesetzt sind.

Die Übersicht ist schlicht. Sie könnte schöner designt sein, aber ist nicht hässlich. Praktisch: die Übersicht lässt sich durch Gesten anpassen. Zoomt man quasi in die Übersicht, bekommt man eine detaillierte Darstellung die sogar schon eine Vorschau von Bildern anzeigt die in der Mail enthalten sind oder sieht einen Kalender sofern Termine in der Mail erwähnt werden. Will man wieder mehr Übersicht, „zoomt“ man heraus, bekommt man eine Listenansicht der Mails.

Molto sortiert die Inbox außerdem in verschiedene Kategorien: Persönlich, Soziales (Facebook & Co), Dienste (Amazon, eBay & Co). Das sortiert die Inbox direkt mal etwas.

Das Bearbeiten über Swipe Gesten lässt sehr zu wünschen übrig. Schiebt man die Mail nach rechts wird sie archiviert. Schiebt man sie nach links kommt man in den „Bulk-Edit“ Modus. Hier kann man Archivieren, Bewegen und Markieren (mit Stern).

Klickt man auf das Kontaktbild bekommt man weitere Optionen: Antworten, Favorisieren, als ungelesen markieren, archivieren.

In der Seitenleiste der App sieht man die am häufigsten verwendeten Kontakte für einen schnellen Zugriff auf deren E-Mails. Diese Funktion steht leider nicht allgemein für Kontakte zur Verfügung.

Das Verfassen von Nachrichten ist normal umgesetzt und wartet mit keinen nennenswerten Besonderheiten auf.

Pro:

  • Übersichtliches Design
  • „Zoombare“ Übersich
  • Schnellwahl der bevorzugten Kontakte
  • Gute Filterung in Kategorien

Contra

  • Kein Undo
  • Kein Löschen über Geste
  • Kein Support von Labels/Ordnern (nur beim Bulk-Edit)
  • Auch für Android verfügbar
  • Keine Integration von Cloud-Diensten

AppStore | Entwickler-Webseite | Promotion-Video

 

Mail Pilot

Mail Pilot

MailPilot hat für aufsehen gesorgt als die Entwickler eine native Mac-App (Promo Video) herausgebracht haben. Die Mac-App hat mich leider damals noch nicht ganz überzeugt – vielleicht ist das nach einem Update jetzt anders.

MailPilot (Promo Video das die Funktionsweise erklärt) behandelt jede Nachricht als ToDo. Nachrichten bzw Todos können für später terminiert werden, können in Listen verschoben werden, beiseite gelegt werden und natürlich abgehakt werden. An diese Funktionsweise muss man sich gewöhnen. Ich persönlich konnte mich damit nicht zu sehr anfreunden, habe aber eine Weile so gearbeitet.

Die App ist veraltet und man arbeitet gerade an einer Version 2.0, daher fällt mein Review nur sehr kurz aus. Ich habe mir die App gekauft, aber leider funktionierte sie nicht mit meinem IMAP-Account. Ich hoffe dass das mit der Version 2.0 funktioniert. Vielleicht versuche ich es dann nochmal.

Das Design ist zwar sauber, aber benutzt viel Platz – mir persönlich zu viel. So wird die App schnell unübersichtlich.

Durch Wischgesten kann man Mails in eine Liste verschieben, für später terminieren, löschen oder als erledigt abhaken.

Pro:

  • Native Mac-App
  • Gute Reminder-Funktion
  • Anstehende Überarbeitung
  • Klare Wischgesten
  • Konsequente Umsetzung als ToDos

Contra:

  • Veraltete App
  • Etwas unübersichtliches Design
  • Sehr teuer

AppStore (8,99 €) | Entwickler-SeitePromotion-Video

 

Mailbox

Mailbox hat den Markt der Mail-Apps revolutioniert und zu einem „Empty-Inbox-Trend“ geführt. Außerdem führte es die Funktion ein Mails auf später zu terminieren und so lange aus dem Posteingang zu entfernen. Leider ist Mailbox nach wie vor nur für ausgewählte Anbieter verfügbar und somit nicht in diesem Test integriert.

 Push-Test

Ich habe drei E-Mails gesendet/senden lassen  und beobachtet wie schnell sie empfangen wurden. Auffällig ist, dass Boxer und CloudMagic immer am schnellsten die Mail empfangen. Evomail folgte sogleich, ein klein wenig später Molto. Seed hat bei mir keine Pushbenachrichtigung geschickt. Seed kommt dann als Nachzügler so 5 Minuten später an. Wenn man die App öffnet braucht Evomail am längsten um die Nachricht zu empfangen. Mailbox und Mail Pilot habe ich aktuell nicht installiert.

 

Fazit

Jede dieser Apps hat seine Vorteile und schöne Innovationen:

Mail Apps für iOS Funktionsübersicht→ Download der iOS Mail-Apps Übersicht

 

Die Stärken

 

CloudMagic hat ein aufgeräumtes Design und eine unglaublich gute Suche.

EvoMail lässt auf sehr bequeme Art die Empfänger auswählen und verwendet konsequent Gesten und kann Nachrichten snoozen.

Seed hat ein wunderschönes Design, eine tolle Konversationsansicht, und viele Möglichkeiten für Anhänge und tolle Profile, einen DateimanagerAdressbuch und Kalender.

Boxer lässt alle Swipe-Gesten definieren und kann Kurzantworten versenden, unterstützt Anhänge von Cloud-Diensten

Molto  hat innovative Ideen: eine „zoombare“ Mail-Übersicht,  einen je nach Inhalt in die Übersicht integrierten Kalender und eine Filterung der Mails in Kategorien.

Mail Pilot hat eine schöne Gestensteuerung zum verschieben der Mails auf später und wartet auf eine sicher spannende Version 2.

 

Die Schwächen

 

CloudMagic fehlt es an ein paar schönen einfachen Gesten und an Ordnern/Labeln.

EvoMail braucht Stabilität.

Seed benötigt eine gute Suche und die Undo-Funktionalität, außerdem funktionieren bei mir die Push Benachrichtigungen nicht.

Boxer fehlt (wie so vielen Apps) die Read-it-later-Funktion.

Molto braucht ein Facelift und die gute Umsetzung der Grundfunktionen.

Mail Pilot braucht ebenfalls ein Facelift und die Support für alle IMAP-Accounts – ist aber schon in Entwicklung.

Die Fehlende Funktion

Den meisten Apps fehlt einfach genau diese Funktion: Die Möglichkeit Mails aus dem Posteingang zu löschen und sie zu einem späteren Zeitpunkt wiederkehren zu lassen. MailBox hat diese Funktion in die Welt gebracht und setzt sie nach wie vor am schönsten um, ist aber nur für Gmail (und Yahoo) verfügbar.  Mail Pilot gibt sich große Mühe diese Lücke zu füllen, legt einem aber damit auch die Last auf, alle Mails als ToDos behandeln zu müssen.

Die Beste Mail App

Die beste Mail-App muss erst noch erfunden werden. Dennoch gibt es viel Hoffnung am Himmel. EvoMail hat wohl den besten Funktionsumfang – leider aber auch einige Probleme wenn es um die Synchronisation und die Stabilität geht. Boxer kann so ziemlich alles außer die Read-it-later-Funktion und ist wohl die beste Wahl im Moment. CloudMagicSeed, und Molto haben alle Potential, aber auch sie haben Kinderkrankheiten die leider noch nicht beseitigt sind.

 

Welche Mail-App benutzt ihr? Welche habt ihr schon ausprobiert? Und was sind eure Erfahrungen?

Von Luke

Blogautor, Webdesigner, Programmierer, Tontechniker, Kameramann, Musiker, Christ, und vieles mehr

3 Antworten auf „iOS: Die besten Mail-Apps für’s iPhone & iPad 2014“

Kleiner Nachtrag: Vorerst habe ich mich jetzt für Boxer entschieden und komme damit auch ziemlich gut klar. Das einzige was fehlt ist wie gesagt die „Readitlater“-Unterstützung – ansonsten läuft die App aber echt gut und zuverlässig

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